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Es werden Posts vom 2019 angezeigt.
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Warum Meditation nützt Meditation heisst nicht „nichts denken“; Meditation ist eine Achtsamkeitsübung bei der es darum geht, nicht wertend bei sich zu sein, zu geniessen, dass ich einfach sein darf, nichts tun muss und auch nicht Erfolg oder sonst was haben muss. Wenn sich Gedanken melden, versuche ich sie nicht festzuhalten, sondern ziehen zu lassen. Sie dürfen sein, wie bei der Meditation alles sein darf. Ich darf meinen Atem beobachten, den Boden spüren, Orte in meinem Körper wahrnehmen. So komme ich beim Meditieren in einen „inneren Frieden“. Der Geist beruhigt sich und wird dabei klarer. Dies hilft mir mit der Zeit, mir selbst, anderen Lebewesen und dem Leben überhaupt, gelassener und friedlicher zu begegnen. Dies ist der Anfang, gesund zu werden. ©  Jean-Pierre Crittin Der nächste Meditations-Einführungskurs (3 Abende, 19.00 - 20.30 Uhr) 06.;12. & 20. Mai 2019 Zudem ist die Meditation der Anfang für ein erfolgreiches

Chakras und Chakratherapie

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Chakras und Chakratherapie Wir nehmen an, dass indische Yogis als erste Menschen die Chakras entdeckten, sich systematisch und grundlegend mit ihnen beschäftigten. Allerdings finden wir auch in anderen Kulturen ähnliche Konzepte. Chakras sind sich drehende Felder, die feinstoffliche Energie aus dem geistigen Inneren des Menschen, aus dem Körper (insbesondere dem Verdauungssystem) und aus der Umgebung aufnehmen, umwan-deln und über den Körper, den Geist und die feinstofflichen Schichten des Menschen verteilen. Zudem sorgen sie auch dafür, dass Energie wieder an die Umgebung abgegeben wird, sodass der Energie- kreislauf in sich geschlossen ist.  Chakras können wir uns als feinstoffliche Organe vorstellen, die sehr empfindlich reagieren. Bist du entspannt und im guten Kontakt mit dir selbst, öffnen und drehen sich deine Chakras. In diesem Zustand erfüllen sie ihre Aufgabe optimal. Bist du gestresst, fühlst du dich bedroht oder angespannt, schliesse

Konflikte - Krisen - Entscheidungen

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Konflikte, Krisen und unentschiedene Situationen haben eines gemeinsam: Sie hemmen oder blockieren das Wachstum von Lebewesen. Blockiertes Wachstum ist schädlich, denn Wachstum liegt im Plan der Natur und wenn der Plan nicht umgesetzt wird, kommt es zu Stauungen oder unerwünschten Umformungen von Energie. Denn Konflikte und Krisen mobilisieren Energie, die nach Umsetzung verlangt. Zwei wichtige physikalische Grunderkenntnisse: Energie ist das Vermögen eines Körpers, Arbeit zu verrichten. Energie kann weder geschaffen noch vernichtet werden. (Energie Erhaltungssatz) Das bedeutet, dass einmal mobilisierte Energie auf jeden Fall umgesetzt wird – die Frage ist nur, ob diese „Arbeit“ konstruktiv oder destruktiv erfolgt oder ob die Energie sich aufstaut. Aus ayurvedisch-psychologischer Sicht ist es notwendig, dass wir Krisen auf eine konstruktive Art und Weise überwinden und zuverlässige Werte entwickeln können, damit letztlich das gesunde Wachstum wieder einsetzen